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Autogenes Training
Das Autogene Training ist eine , nach I.H. Schulz entwickelte Entspannungstechnik. In wenigen Minuten können wir dadurch einen wohltuenden, entspannten Zustand erreichen . Dieser ist seelisch durch innere Ruhe und Gelassenheit und körperlich durch entspannte Muskeln, Wärme, gleichmäßige Atmung und ruhigen Herzschlag, charakterisiert.
Fast jeder, der regelmäßig übt, kann es erlernen und es eröffnet eine Fülle von Möglichkeiten:
1. Erholung > Ruhepausen am Tag, Stressabbau, Erfrischung
2. Selbstruhigstellung >Dämpfung der Affekte bei Aufregung und zum Einschlafen.
3. Leistungssteigerung > Beruf, Sport, geistiges Arbeiten
4. Selbstregulation > Durchblutung, Magen-Darm -Funktion
5 .Schmerzreduktion > Zahnarzt, Juckreiz
6. Selbstbestimmung > Vorsatzbildung
7. Selbsterkenntnis < Innenschau,höhere Stufendes AT
Sechs Grundübungen sind zum Erlernen des AT wichtig:
 - Schwereübung 
 -  Wärmeübung
 -  Herzübung
 -  Atemübung
 -  Sonnengefechtübung
 -  Stirnkühlung


Progressive Muskelrelaxation
Bei der progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson geht es um willentliche und bewusste An und Entspannung bestimmter Muskelgruppen, womit ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden kann.
Dabei werden bestimmte Muskeln, z.Bsp. Hände, zunächst angespannt um dann gelockert und entspannt zu werden. Diese An und Entspannung kann dann immer weiter auf den gesamten Körper ausgedehnt werden und es entsteht langsam eine muskuläre Entspannung mit der andere Zustände wie Zittern, Herzklopfen und Unruhe reduziert werden können.
Auch Muskelverspannungen können so aufgespürt und gelockert werden und Schmerzen verringert werden. Die durch Übung erreichte Entkrampfung und Entspannung des gesamten Körpers kann hilfreich sein bei systematischer Desensibilisierung von Angststörungen, bei Hypertonie sowie Schlafstörungen und Stress.